Low Carb – Get Stronger

Low Carb?

Der Feind: Kohlenhydrate! Böse Kohlenhydrate sind für die kleinen Speckpölsterchen verantwortlich. Aber wie viel Sinn steckt wirklich hinter dem Ernährungskonzept Low Carb und was ist das?

„Low Carb“: das ist ganz einfach, es wird weitestgehend in der Ernährung auf Kohlenhydrate verzichtet. Im Gegenzug werden vermehrt Eiweiße und Fette zu sich genommen.

Ziel: DAS FETT MUSS WEG.

Aber der Hype hat nicht nur Gutes an sich. Kohlenhydrate sind besonders sättigend und wird darauf verzichtet, dann kommt er, DER HEIßHUNGER! Schokolade, Chips, Weingummi und Pizza muss her, jetzt und sofort. Aber ne ne, so nicht bei Low Carb. Jetzt darf man mit gesunden Fetten und Eiweißen den Hunger stillen, na toll. Wer langfristig Gewicht verlieren will, muss seine Ernährung grundlegend umstellen. Low Carb ist eine komplette Ernährungsumstellung un dnicht eine Diät. Sonst sage ich nur „Halli Hallo Jo-Jo Effekt!“.

Besonders bevorzugte Lebensmittel in der Low-Carb Ernährung sind: Eier, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, Nüsse und Kerne, Sprossen, Milch und Käse, pflanzliche Öle, Gemüse und Obstsorten wie Beeren und Kaki.

Und zu meiden sind: Brot, Kartoffeln, Alkohol, Reis, Zucker (Süßigkeiten, Softdrinks, Saft), Honig, Pasta und Haferflocken.

Experten raten aber von einer strikten Low Carb Ernährung ab. Kohlenhydrate sind nun mal eine der drei Hauptbestandteile unserer Ernährung. Da wird sich die Natur sich schon was dabei gedacht haben. Eine erhöhte Fett- und Eiweißzufuhr kann Risiken bergen können. Bei Menschen, die im Arbeitsalltag wenig Bewegung haben, können die Arterien durch das Fett verstopfen. Deshalb, einfach ausgewogen und abwechslungsreich ernähren, dann läuft das schon.

Grundsätzlich heißt das jetzt nicht, dass Low Carb total doof und ineffektiv ist. Menschen, die gerne Pasta oder ähnliches essen, sollten einfach auf Vollkornprodukte umsteigen. Menschen, die sich gewöhnlich schon immer kohlenhydratarm ernähren, können das gerne beibehalten. Ich würde sagen, wenn man Low Carb mit seinen Gewohnheiten vereinbaren kann, wird man auch langfristigen Erfolg haben. Bei einer kompletten Umstellung wird man aber nur Besuch vom Jo-Jo Effekt bekommen.

Auch wenn es jeder sagt und man das eigentlich gar nicht hören will, eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung sind immer noch der beste Schlüssel zum Erfolg.

Nächste Woche geht es um das Lebenselixier Kaffee! Trocknet Kaffee den Körper aus? Muss man zu jeder Tasse Kaffee ein Glas Wasser trinken? Und was macht der Kaffee mit unserer Verdauung?

Stay Tuned!

Quellenverweise

https://www.stern.de/gesundheit/low-carb-die-diaeten-luege-3540996.htmlhttps://eatsmarter.de/ernaehrung/gesund-ernaehren/low-carb-diaet-lebensmittel


Dein Truck – Dein Gym

Ich habe mich letzte Woche 4 Tage mit dem LKW auf den Weg gemacht. Das Vorurteil, dass man als Berufskraftfahrer sich nicht ausgewogenen ernähren kann und den ganzen Tag sitzt, wollte ich mal unter die Lupe nehmen.

Man hat keine Küche dabei und man kann sich nicht weit vom LKW entfernen. Wie löst man diese Probleme? Mit der richtigen Vorbereitung! Wenn man jede Woche im LKW unterwegs ist, dann weiß man wie der Hase läuft.

Damit meine ich, dass man weiß wie viel man isst. Daher kann man auch vorkochen. Eier und Nudelsalat schmecken zum Beispiel kalt auch super lecker. Dann nimmt man sich noch ein paar Tomaten, Bananen, Äpfel und Himbeeren mit, sodass man eine schöne Auswahl hat. Die Lebensmittel halten sich auch eine Woche. Eine gesunde Ernährung ist somit machbar, man muss es nur wollen! Testen, was einem gefällt, wie viel Obst man mitnimmt und was man damit dann zubereitet.

Und Sport? Draußen vorm LKW Liegestütze und Hampelmänner machen? Auf einem Rastplatz vor 100 anderen Fahrern? Ja ok, da kann sich der Eine oder Andere auch was Schöneres vorstellen. Also muss das Ziel sein, sich im LKW fit zu halten. Dabei können Fitnessbänder eine gute Hilfe sein. Einige Beispielübungen gibt es demnächst!
Aber auch in den Pausen, oder während man auf die Beladung wartet, gibt es die Möglichkeit sich zu bewegen. Einfach mal ein wenig spazieren gehen, 30 Minuten reichen vollkommen aus. Niemand will doch den ganzen Tag nur rumsitzen. Daher einfach mal losgehen und ein bisschen die Gegend erkunden. Es gibt doch auch so schöne Be- oder Entladestellen! Ob es am Hafen oder in der Natur ist, danach fühlt man sich viel befreiter.

Also, Popo hoch und macht euch einen Plan! Essen vorbereiten und die Pausen sinnvoll nutzen, dann ist dein Truck dein Gym!!


Kaffee – doch ein Lebenselixier!

Montagmorgen.

Der erste Gedanke: Wie soll ich diese Woche nur überstehen?

Nach einer Tasse Kaffee sieht die Welt aber schon gar nicht mehr so schlimm aus. Pro Jahr trinken wir Deutschen ca. 165 Liter Kaffee, was über dem EU-Durchschnitt liegt. Wen wundert das? Es gibt so viele verschiedene Sorten, kalt, warm, als Latte oder Espresso.

Doch ist Kaffee gesund oder ungesund? Im gefühlten Sekunden Takt tauchen neue Studien zu dem Thema auf. Erleichterung für alle Kaffeetrinker: Konsum in Maßen schadet dem Körper nicht! Der hartnäckigste Mythos zum Thema Kaffee ist wohl, dass er als Flüssigkeitsräuber gelte. Zu jeder Tasse Kaffee solle man ein Glas Wasser trinken. Das ist FALSCH! Immerhin besteht Kaffee fast ausschließlich aus Wasser. Koffein wirkt harntreibend, aber nur wenn man es selten trinkt oder eine Kanne Kaffee auf einmal. Aber ist das bei einer Kanne Tee nicht auch das Gleiche?

Ein weiterer Irrtum ist, dass Kaffee Bluthochdruck auslösen soll. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Kaffee Herz-Kreislauferkrankungen und das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall nicht erhöht. Bei moderaten Mengen des Lebenselixiers wird dieses Risiko sogar gesenkt!

Ist Kaffee gut oder schlecht für den Magen? Wichtig ist wie die Kaffeebohnen geröstet sind. Bei einer längeren und schonenden Röstung ist Kaffee sehr magenfreundlich.

Also, das Lieblingsgetränk der Deutschen ist in Maßen sogar richtig gesund! Beruhigt kann ich mich jetzt an den neuen Blogeintrag setzen. Nächste Woche erwarten Euch Neuigkeiten rund um das Thema Vitamine. Stay fresh!

unsere Informationsquellen

https://www.medizin.de/ratgeber/kaffee-die-zehn-groessten-irrtuemer.html

https://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Kaffee-Gesund-oder-ungesund-492393.html


Banana Pancakes – Sooooooo lecker

Unglaublich aber wahr: Pancakes ohne Mehl?

Hier das Rezept für die Bananen-Pancakes

Zutaten:
150g Beeren (TK), 1TL Puderzucker, 2 Bananen, 3 Eier, Rapsöl

Zubereitung:
Für die Sauce die Beeren mit dem Puderzucker pürieren.
Für den Teig Bananen und Eier pürieren. Öl in einer Pfanne erhitzen und kleine Pancakes backen. Dann die Bananen-Pancakes mit etwas Puderzucker, Sauce und Bananen servieren und genießen
Lasst es euch schmecken!


Vitamine das A und O

Vitamine, Vitamine, Vitamine.

Überall hört man, dass man Vitamine essen soll. Aber was machen Vitamine eigentlich in unserem Körper? Warum sagt jeder, dass wir sie brauchen? Und welche Vitamine sind wirklich wichtig für uns?

Vitamine sind lebensnotwendig, sie sind am Gewebeaufbau und der Energiegewinnung beteiligt. Zudem verhindern einige Vitamine die Entstehung vieler Erkrankungen. Eine ausgewogene Ernährung, wie alle wissen, ist das A und O. So auch bei den Vitaminen.

Der Körper kann sie aber nicht selbst herstellen. Bis auf einige Ausnahmen, aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Man unterscheidet zwischen fett- und wasserlöslichen Vitaminen. Vitamin A, D, E und K (gut zu merken: EDEKA) brauchen Fett, um vom Körper verarbeitet werden zu können. Alle anderen sind wasserlösliche Vitamine und werden in der Niere verarbeitet.

Die wichtigsten Vitamine im Überblick und wo sie enthalten sind:

Vitamin A (z.B. Karotten), Vitamin D (im Norden leiden ca. 85% der Menschen am Vitamin D Mangel, welches über das Sonnenlicht aufgenommen wird), Vitamin E (z.B. Haselnüsse), Vitamin K (z.B. Fleisch), Vitamin B1 (z.B. Thunfisch), Vitamin B2 (z.B. Milchprodukte), Vitamin B6 (Hühnerfleisch), Vitamin B12 (z.B. Käse) und Vitamin C (z.B. frisches Obst).

Aber das heißt jetzt nicht, dass man sich nur noch mit Vitaminen vollstopfen soll. Wie gesagt, eine ausgewogene Zufuhr ist empfehlenswert. Nächste Woche beschäftige ich mit dem Trend Thema Faszientraining. Was sind Faszien? Warum sind alle zurzeit so begeistert vom Faszientraining und wie wirksam ist es? Ich freue mich auf euch!

Quellen:

https://www.apotheken-umschau.de/Vitaminlexikon

https://www.netdoktor.at/laborwerte/vitamine-8519

https://www.mopo.de/hamburg/im-winter-ist-es-besonders-schlimm-leiden-sie-auch-an-vitamin-d-mangel–25566734


Faszi….WAS? – Faszientraining

Faszientraining ist der neuste Hype in der Sportwelt. Immer schön mit der Rolle die Faszien bearbeiten. Viele machen es, kaum einer weiß warum.  

Weiß jemand was Faszien sind? Hier eine kurze Erklärung: bei Faszien handelt es sich um ein besonders elastische Form von Bindegewebe. Diese befinden sich so ziemlich überall im Körper – egal ob Rücken, Beine, Po.

Sie umgeben einzelne Muskelfasern, Muskelstränge, Muskelgruppen und Organe und Sehnen und Knochen. Faszien sorgen dafür, dass die Muskeln nicht aneinander reiben und übertragen die Kräfte von dem einen Muskel auf den anderen.  

Bei Bewegungsmangel können Faszien verkleben. Dann verlieren sie Stück für Stück ihre Stabilität und Elastizität. Mittels Rolle kann man dem aber entgegenwirken.  

Und wie funktioniert das Faszientraining?

Man braucht nur eine Faszienrolleund das eigene Körpergewicht. Dann rollt man den Körper über die Rolle. Beispielsweise beginnt man mit den Oberschenkeln, langsam vor und zurück über die Rolle bewegen. Spürbarer Schmerz lässt durch mehrfaches Rollen diese Punkte „faszial aufweichen“. Bei regelmäßiger Anwendung wird das Risiko gesenkt, dass sich die Faszien verkleben.  

Bei dem ersten Faszientraining kann es wirklich sehr schmerzhaft werden. Aber üblicherweise ist es ja immer schön, wenn der Schmerz nachlässt! Vor allem, wenn es dann auch was bringt. Also schnappt die Rolle und rollt los!  

Seid gespannt auf unser Thema in der nächsten Woche…

http://www.ratgeber-nerven.de/rueckenschmerzen/hilfe/faszien/ 

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/faszien-ia.html


Erkältung und Sport

Die Grippewelle geht rum und hat uns alle fest im Griff.

Überall laufen die Leute mit Schnupfen, Husten oder Fieber rum. Einige machen trotzdem Sport, andere nicht. Was ist denn nun das Beste für den Körper?

Laut einer aktuellen kanadischen Studie steigt das Herzinfarkt Risiko nach einer Erkältung noch eine Woche später um das sechsfache. Woran liegt das? Bei intensiver Belastung hat das Immunsystem nicht genügend Reserven für eine Virus- und Bakterienabwehr. Und da Sport die Wanderung der Viren innerhalb des Körpers anregt, geht dem auch ein Risiko mit einher. Diese können dann nämlich in das Herz gelangen und eine Herzmuskelentzündung zur Folge haben. Geht nicht zu leichtsinnig mit einem grippalen Infekt um, es kann schwerwiegende Folgen haben!

Das heißt jetzt aber nicht, dass man beim kleinsten Schnupfen unbedingt zu Hause bleiben muss. Bei Fieber sollte man auf jeden Fall im Bett bleiben! Auch noch eine Woche nach dem Infekt ist eine Sportpause wichtig. Hatte man nur eine leicht Erkältung so kann man nach Abklang der Symptome wieder mit dem Training anfangen. Auch bei leichtem Schnupfen ist moderate Bewegung kein Problem, sobald Husten oder Halsschmerzen dazukommen ist es vernünftig zu pausieren.

Generell gilt, dass man aufpassen sollte, wie und ob man mit einer Erkältung oder Grippe zum Training geht. Besonders wichtig ist immer auf seinen Körper zu hören. Wenn man schlapp und müde ist, dann sollte man einfach mal eine Pause machen. So dramatisch ist das ja auch nicht.

Letzten Endes ist es aber eine individuelle Entscheidung. Haltet euch warm und versucht der Grippewelle standzuhalten!

Quellenhinweis: Apothekenumschau


Obst und Gemüse – Tipps und Tricks

Wo soll ich was lagern? Wo bleibt welches Lebensmittel am längsten haltbar?  

Beeren, wie Erdbeeren, Heidelbeeren und Johannisbeeren sollte man möglichst kühl lagern. Sie sind sehr empfindlich und sollten daher schnell gegessen oder verarbeitet werden. Das Gemüsefach im Kühlschrank eignet sich am besten für die Lagerung von Beerenobst. Die Beeren, die schon anfangen zu schimmeln sollte man direkt wegwerfen, bevor sie die anderen auch „anstecken“.  

Auch Salatsorten halten am längsten, wenn sie im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden. Als Tipp: vorher in feuchtes Küchenpapier einwickeln und dann in Frischhaltefolie!  

Exotische Früchte, wie Bananen, Kiwi, Avocado oder Mango behalten ihre Qualität am besten bei Zimmertemperatur. Dann sollten sie im Schnitt fünf Tage haltbar sein.  

Gurke und Paprika, also Fruchtgemüse, gehören in das Gemüsefach des Kühlschranks. Ausnahme hierbei sind Tomaten und Zucchini! Diese verlieren im Kühlschrank ihr Aroma und halten sich bei Zimmertemperatur länger. 

Pilze sind sehr empfindlich und müssen zeitnah gegessen werden. Sie sollten nicht in einem geschlossenen Plastikbeutel gelagert werden, weil sie sonst feucht werden. Viel besser ist eine Aufbewahrung in einem luftdurchlässigen Gefäß.  

Zu guter Letzt sollte Wurzelgemüse in dem Gemüsefach des Kühlschranks gelagert werden. Wichtig ist, dass sie Sauerstoff bekommen, um möglichst lange genießbar zu sein.  

Ich hoffe ihr habt jetzt einen Überblick wo sich Obst & Gemüse am besten lagern lässt und konntet dabei auch wieder etwas lernen. Bis nächste Woche! 

Quellenhinweis: Edeka